Die aktuelle Lage ist auf Grund der Corona Krise für viele Menschen sehr schwierig. Zum einen natürlich gesundheitlich und zum anderen wirtschaftlich. Nur wenige Branchen profitieren sogar von der Krise.
So ist das Online Teaching immer mehr gefragt, aber auch die Bestellungen bei Online-Händlern, wie Amazon, steigen deutlich.
Da immer mehr Menschen zu Hause bleiben müssen, wirkt sich das natürlich positiv auf den Traffic und damit auf die Einnahmen aus.
Es zeichnet sich auch die Tendenz ab, dass zumindest in Zukunft mehr auf digitale Learnings gesetzt werden wird und muss.
In diesem Zusammenhang erhalte ich einerseits häufig E-Mails von Menschen, die verzweifelt nach neuen Einnahmemöglichkeiten suchen und zum anderen, von Menschen, die auf Grund ihrer Einnahmen durch Affiliate Marketing, diese schlimme Zeit überstehen.
Zur Affiliate School Masterclass:
Ganz besonders habe ich mich über die E-Mail von Sarah gefreut! 🙂
Sarah nimmt an meinem Online-Kurs teil und hat von Anfang an super fleißig und motiviert an ihrer Nischenseite gearbeitet.
Während sie ihre Website erstellt hat, hatten wir in vielen, super netten Mails Kontakt. Umso erfreuter war ich, als ich eines Tages folgende Mail von ihr bekommen habe.
Auszug aus ihrer Mail:
“Hey Christopher!
Mein Mann und ich stecken quasi voll in der Krise. Ausgewandert hängen wir jetzt mit Hunden und Baby auf Kreta rum und haben keinerlei Einkommen wegen der Corona-Krise (Tourismus halt).
Und ausgerechnet meine Seite rettet uns gerade den Hals. Wie lange der Hype anhält… Mal sehen. Da will ich nicht zu optimistisch sein. Aber die Produktwahl war SO günstig, dass wir jetzt pro Tag (ich nutze aber auch weiterhin Google Ads) im Schnitt zwischen 20 und 40 Euro Gewinn machen. Manchmal 0, manchmal aber auch 80.”
Hier geht es zu Sarahs Nischenseite
Diese E-Mail hat mich persönlich so sehr gefreut, dass ich damit anderen motivieren möchte. Sarah hat mir dazu ein paar Fragen beantwortet, an denen ich dich teilhaben lassen möchte.
Sarah, bitte stell dich kurz vor
Ich heiße Sarah, bin 30 Jahre jung und Pädagogin. Normalerweise lebe ich in Norddeutschland und arbeite dort bei einem Bildungsträger. Derzeit sind wir aber in Griechenland gestrandet wegen der Corona-Krise.
Sarah mit ihren Hunden
Wie bist du zum Affiliate Marketing gekommen?
Mein Mann und ich sind in Elternzeit und wollten schauen, ob und wie wir nebenbei ortsunabhängig etwas Geld verdienen können.
Ich habe dann ganz viel im Internet geguckt und festgestellt, dass die meisten dieser Möglichkeiten – Transkriptionen, Übersetzungen etc. – extrem wenig Geld abwerfen und sich schlichtweg nicht lohnen.
Dann sind wir bei YouTube auf eins von gefühlt 100.000 Videos zu Facebook-Ads und Affiliate-Marketing gestoßen, haben es einfach mal ausprobiert und tatsächlich einen (einzigen) Verkauf über Digistore* erzielt.
Das war dann der Startpunkt! Wir haben weitergesucht und sind schlussendlich bei der Affiliate School und dem Masterclass Kurs gelandet.
Sarahs Nischenseite
Welche Herausforderungen gab es bei der Umsetzung?
DSGVO! Klar, für Produktsuche, Keyword-Recherche und etc. musste ich auch erstmal ein Gefühl bekommen, aber im Kurs wird man wirklich sehr gut an die Hand genommen (Beim Thema DSGVO auch, aber da sträubt sich zusätzlich alles in mir, weil ich das Ganze stellenweise als sehr willkürlich empfinde).
Konntest du schon Einnahmen erzielen? Wenn ja, wie viele und über was?
Oh ja! Ich muss aber zwei Dinge dazu sagen: Zum einen hatte ich ein unerwartet gutes Timing, da meine Seite gerade fertig war, als die Nachfrage nach dem Produkt plötzlich in die Höhe schoss.
Zum anderen habe ich mit Google Ads nachgeholfen, da die Seite Anfang des Monats noch nicht unter den Top 3 war (jetzt schon).
Wenn ich die Werbung raus rechne, hat die Seite alleine im April über 1000 Euro gemacht. Mehrheitlich über das Hauptprodukt.
Das wird aber nicht so bleiben, da es mit dem Corona-Ausbruch zusammenhing. Ich vermute, dass wir uns irgendwann bei 100 – 200 Euro einpendeln werden.
Wenn ich die Werbung raus rechne, hat die Seite alleine im April über 1000 Euro gemacht. Mehrheitlich über das Hauptprodukt.Das wird aber nicht so bleiben, da es mit dem Corona-Ausbruch zusammenhing. Ich vermute, dass wir uns irgendwann bei 100 – 200 Euro einpendeln werden.
Was ist dein Ziel & und was kannst du anderen mit auf den Weg geben?
Mein Ziel ist es, auf lange Sicht zumindest teilweise ortsunabhängig arbeiten zu können. Der erste Schritt ist getan 🙂
Was ich anderen mit auf den Weg geben kann und möchte, ist: Dranbleiben und einfach machen! Es lohnt sich. Und: Sucht euch wirklich ein Thema, das euch auch gefällt. Wenn ich als absolut grünschnäblige Anfängerin jetzt angefangen hätte, über “Klick-Tipp” zu schreiben, hätte das mit Sicherheit nicht geklappt.
Sarah hat viel Arbeit und Liebe in ihre Nischenseite gesteckt. Das wurde belohnt! 🙂 Natürlich spielt aktuell auch der Zeitpunkt eine Rolle für die guten Einnahmen, aber ich denke auch, dass die Nachfrage noch lange bestehen bleiben wird.
Vor allem aber glaube ich, dass Sarahs Website so gut funktioniert, weil sie mit sehr viel Herzblut ihre Website aufgebaut hat. Sie hat sich ein Thema ausgewählt, hinter dem sie selbst total hinter steht!
Zusätzlich ist die Struktur der Website sehr gut aufgebaut. Es gibt zudem viele unterschiedliche Produkte in ein und derselben Nische.
Besonders begeistert bin ich immer wieder von Sarahs Schreibstil! Das merkt man nicht nur auf ihrer Website, sondern jedes Mal, wenn ich eine Mail von ihr bekomme 😀 Kein Wunder, dass so viele Leser bei Sarahs Texten hängen bleiben.
Letztendlich glaube ich, dass das Thema natürlich auch gut gewählt ist. Es sind vor allem digitale Kurs, die man aktuell einfach nur Online machen kann. Bei diesen Kursen ist dementsprechend auch die Provision sehr hoch.
Es freut mich sehr, dass die Einnahmen Sarah zumindest halbwegs über Wasser halten!
Ich glaube auch, dass die Website nach der Krise weiterhin gut funktionieren wird!
Weiterhin viel Erfolg, liebe Sarah!
>> Zu Sarahs Nischenseite <<
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